Die Horror Stories der Werkstätten

Immer wieder hört man von Horror Stories in denen die Kunden berichten, welche schlechten Erfahrungen Sie mit der Werkstatt gemacht haben. Aber gibt es auch Geschichten, von denen so mancher Werkstattinhaber noch lange erzählen wird? Natürlich gibt es diese und wir möchten Ihnen die spannendsten erzählen.

Wenn Sie in Deutschland in eine Kontrolle geraten oder zum TÜV müssen, wird beim Reifenprofil auf den Zehntel Millimeter geachtet. In den USA sieht man dies etwas lockerer. Denn hier gibt es neben abgefahrenen Reifen auch Slicks, die problemlos auf jeden Formel 1 Wagen passen würden. Im Regen kann man damit zwar kaum fahren, aber in einigen Gegenden regnet es eh kaum.

Es gibt viele Autofahrer, die versuchen einen Ölwechsel so lange wie möglich hinauszuzögern um sich die Kosten zu sparen. Ein Autofahrer aus den USA hat es da aber wohl etwas übertrieben mit seinen Sparmaßnahmen. Nach mehr als 130.000 km fuhr dieser in die Werkstatt um seinen ersten Ölwechsel durchführen zu lassen. Leider war dies das Aus für das Auto, da das Öl nicht nur klumpte, sondern schon fast eine feste Masse war.

Ein anderer Werkstattbesitzer staunte nicht schlecht, als ein Kunde in die Werkstatt kam und sich beschwerte, dass immer wenn es regnen würde und sein Panoramadach aufstünde, dass Auto auch von innen nass werden würde. Schließt er das Dach, bleibt das Auto trocken. Der Mechaniker musste ihm erklären, dass dies so richtig sei und kein Defekt am Fahrzeug vorliege.

Natürlich gibt es auch kuriose Geschichten aus Deutschland, die für Schlagzeilen sorgten. Beispielsweise der Trabbi Fahrer der auf Schneckenschleim ausrutschte und sich daraufhin mit seinem Auto überschlug.

Oder die 22 jährige Fahrschülerin die versuchte bei der Prüfung zu schummeln. Dafür eine Mini-Kamera in den BH gesteckt und Ohrstöpsel angelegt. In dem BH war weiterhin die komplette Technik versteckt, mit der sie dann Kontakt zu einem Helfer aufnehmen konnte. Trotz aller Versuche flog sie auf und rasselte damit durch die Prüfung.

In Hessen staunten die Polizisten bei einer Kontrolle nicht schlecht, als Sie ein Fahrzeug anhielten, welches eine leichte Schieflage hatte und durch schleifende Geräusche auffiel. Bei der Kontrolle wurde dann festgestellt, dass der rechte Vorderreifen komplett fehlte und der Fahrer nur auf der Felge fuhr, die schon erheblich in Mitleidenschaft gezogen war. Der Mann erklärte, dass er auf dem Weg in die Werkstatt sei um den Schaden beheben zu lassen. Als die Polizei die Weiterfahrt untersagte, reagierte der Fahrer mit Unverständnis, rief aber trotzdem einen Abschleppwagen.